Zunächst einmal eine gesetzlich fixierte Bezeichnung für Tresterbrände, die in Italien - und nur dort - destilliert werden.
Jede Grappa muß mindestens sechs Monate reifen, bevor sie in den Handel kommt, so schreibt das Gesetz es vor. Viele Brenner gönnen ihren Grappe allerdings eine längere Lagerzeit, und gerade in den letzten Jahren wurde in dieser Hinsicht viel experimentiert. Man versuchte sich ebenso mit der Lagerung in Barrique-Fässern wie in kleinsten Birnbaum-, Kirsch- oder gar Wacholderfässern.
Die verschiedenen Holzarten teilen sich dem jeweiligen Destillat im Aroma mit, so erzielte man bei der Lagerung in Eichenholzfässern aus Frankreich den berühmten Limousin-Ton, der als herb empfunden wird, bei der Lagerung in Kirschenholzfässern eine eher süßliche Note.
Da Grappe aber, ähnlich wie Obstbrände, bereits direkt nach der Destillation einen sehr angenehmen, eigenen Charakter aufweisen, spielt die Dauer der Reife keine so große Rolle wie bei anderen Bränden, es erfordert aber viel Erfahrung, einen solchen Brand gelingen zu lassen, denn sonst brennt die Grappa scharf auf der Zunge.
Mit dem Siegeszug der Grappe setzte in den letzten Jahren eine wahre Grappa-Schwemme ein, die es dem Laien nicht gerade leicht macht, sich für seine Grappa zu entscheiden. In den ausgefallensten Flaschen und edelsten Verpackungen kommen sie daher. Die Preise stiegen in schwindelerregende Höhen, und so manches Mal waren Verbraucher enttäuscht, wenn sich hinter dem teuren Äußeren eben doch nur der ordinäre Verdauungsschnaps befand.
Grappa bianca del Veneto (3082)
Grappa ist zunächst einmal eine gesetzlich fixierte Bezeichnung für Tresterbrände, die in Italien - und nur dort - destilliert werden. Ihre Verwandten, Marc und Trester sind weit weniger berühmt. Destillate aus ganzen vergorenen Trauben wie z.B beim Aquavite d'uva dürfen sich nicht Grappa nennen. Grappa wird also aus Feststoffen gebrannt, was natürlich erheblich schwieriger ist! Jede Grappa muß mindestens sechs Monate reifen, bevor sie in den Handel kommt, so schreibt das Gesetz es vor. Viele Brenner gönnen ihren Grappe allerdings eine längere Lagerzeit. Venetien, das historisch gewachsene Hinterland Italiens, gilt als das moderne Zentrum italienischen Weinbaus. Wen wundert es, ist doch die jährlich in Verona stattfindende 'VinItaly' tonangebend in Sachen Trend und Moderne für Italiens Weine und damit natürlich auch für die Grappe. Venetien ist aber auch das Zentrum der Grappa-Produktion, hier gibt es die meisten Grappa-Distillerien Italiens, von hier aus begann der Siegeszug der Grappe. Diese junge weiße Grappa ist sauber im Geruch und von guter Qualität mit einer ausgeprägten und typischen Tresternote.
Grappa invecchiata
Jede Grappa muß mindestens sechs Monate reifen, bevor sie in den Handel kommt, so schreibt das Gesetz es vor. In den Barrique-Geschäften finden Sie aber auch Grappe die viele Jahre abgelagert wurden, zum Teil sogar als Jahrgangsgrappe:
Grappa invecchiata - 3 Jahre alt (3044)
Auf dem Markt sind viele Produkte mit dem Zusatz invecchiata oder stravecchia (beides bedeutet gealtert) , ohne konkret nachprüfbare Lagerdauer. Manche Anbieter und auch Konsumenten verfallen, wie auch beim Aceto Balsamico, schnell ins Reich der Märchen. Wir garantieren bei dieser Qualität eine mindestens 3-jährige Reifung, die uns der Lieferant auch durch vorgelegte Dokumente nachweisen kann. Die Grappa ist kräftig und doch mild im Geschmack. Es muß halt nicht immer eine reine Rebsorten-Grappa sein, wenn man Qualität will.
Grappa Stravecchia - 10 Jahre alt - (3306)
Auf dem Markt sind viele Produkte mit dem Zusatz invecchiata oder stravecchia (beides bedeutet gealtert) , ohne konkret nachprüfbare Lagerdauer. Wir garantieren bei dieser Qualität eine 10-jährige Reifung, die uns der Lieferant auch nachweisen kann. Die Grappa ist kräftig und doch mild im Geschmack. Es muß halt nicht immer eine reine Rebsorten-Grappa sein, wenn man Qualität will.
Grappa Riserva 1992 - (3315)
Diese Grappa wurde 1992 gebrannt, für eine Grappa also wirklich sehr lange abgelagert. Sie ist kräftig und doch sehr mild im Geschmack. Es muß halt nicht immer eine reine Rebsorten-Grappa sein, wenn man Qualität will.
Grappa Riserva 1993 - (3316)
Diese Grappa wurde 1993 gebrannt, für eine Grappa also wirklich sehr lange abgelagert. Sie ist kräftig und doch sehr mild im Geschmack.
Grappa aus rebsortenreinen Trestern wurde nur aus den Trestern einer einzelnen Rebsorte gebrannt. Bei einer guten Grappa sind die typischen Aromen der Rebsorte auch im Brand erkennbar:
Grappa di Chardonnay (3063)
Chardonnay, eine der besten Weißweinreben der Welt, hat in den vergangenen Jahren einen ganz ähnlichen Siegeszug angetreten wie die Grappa als solche. Berühmt wurde sie natürlich durch ihre Burgunder, an erster Stelle ist 'Chablis' der Wein dieser Rebsorte. Aber auch der berühmte 'Montrachet' und der Champagner sind ihr zu verdanken. Diese Grappa di Chardonnay, von einer Südtiroler Brennerei die bekannt für ihre hervorragenden Obstbrände und Grappe ist, aus Chardonnay-Trestern gebrannt, kommt mit frischem Körper daher, elegant und herbmild im Abgang.
Grappa di Pinot Grigio (3080)
Pinot Grigio, die berühmte italienische Bezeichnung für den Pinot Gris, ist in aller Munde. Als die Rebsorte norditalienischer Weißweine, hat sie in den vergangenen Jahren auch auf allen deutschen Weinkarten Einzug gehalten. Mit den Pinot-Grigio-Weinen aus dem Friaul und dem Veneto hat auch die aus Ihren Trestern gebrannte Grappa ihren Weg zu uns gefunden. Sie ist kräftig, zuweilen kräutertönig, von angenehm herbem Geschmack. Unsere Grappa di Pinot Grigio kommt aus dem Veneto, von einer anerkannt guten Brennerei, die seit Jahren unser Lieferant ist.
Grappa di Cabernet (3081)
Die Cabernet-Traube aus der diese Grappa gebrannt wurde zählt wohl zu den bekanntesten und beliebtesten Rebsorten. Besonders begehrt ist natürlich die Cabernet Sauvignon, die langsam reifende, äußerst langlebige Weine liefert. Diese Grappa di Cabernet kommt aus dem Veneto, von einer anerkannt guten Brennerei, die seit Jahren unser Lieferant ist. Sie hat ein reifes, an Sommer erinnerndes Bukett, ist sehr ausgewogen im Geschmack und leicht im Abgang.
Grappa di Moscato (3304)
Die Moscatotraube mit ihrem charakteristischen Traubengeschmack ist in allen Weinbauländern der Welt zu finden, insgesamt gibt es über 200 Arten dieser Rebe. Die aus ihr erzeugten Weine können zarte Weißweine oder auch schwere, dunkle, gesprittete Rotweine sein, sie ist die Rebsorte vieler süßer Likörweine und nicht zuletzt des Asti Spumante. Bei unserer Grappa di Moscato kommen die Traubentrester aus dem Piemont, also der Heimat des Asti. Sie ergeben hier einen runden, sehr weichen und doch vollen Grappa, bei dem man ganz deutlich seine Herkunft schmecken kann.
Grappa di Prosecco (3305)
Prosecco ist eine der erfolgreichsten Rebsorten der vergangenen Jahre. Mit ihren Frizzante oder Spumante hat sie besonders die junge Generation erobert und ihrer Heimat Venetien zu noch größerem Ruhm verholfen. Diese Grappa di Prosecco aus dem Veneto wird für uns von einer Distillerie im Piave gebrannt, seit Jahren einer unserer besten und zuverlässigsten Grappa-Erzeuger. Eine sehr feine Grappa, frisch und jugendlich, wie die spritzigen Weine, aus deren Trestern sie gebrannt wurde.
Grappa di Sauvignon - (3308)
Im Veneto-Gebiet im Norden Italiens liegen nicht nur die meisten Grappa-Distillerien Italiens, es ist auch berühmt für seine hervorragenden Weißweine, unter Ihnen auch die Rebsorte Sauvignon. Der Sauvignon war schon immer sehr verbreitet im Bordeaux und in vielen anderen Ländern, hat aber in den letzten Jahren eine gewaltige Renaissance in der Neuen Welt erlebt und sich neben dem Chardonnay ein bißchen zur Moderebsorte entwickelt. Diese feine Grappa ist aus reinen Sauvignon-Trestern im Veneto gebrannt.
Grappa di Sangiovese - (3309)
Diese Grappa kommt aus der Toskana. Für viele Weintrinker sind die Weine aus der Toskana noch heute der Inbegriff italienischer Spitzengewächse, denn die "Barrique"-Weine aus der Toskana - (viele von Ihnen reine Sangiovese-Weine) offiziell meist nur Tafelweine, denn der Barrique-Ausbau entsprach nicht den DOC-Vorschriften des Chianti Classico - haben in den 70er Jahren den ramponierten Ruf italienischer Weine gerettet. Die Sangiovese-Traube ist die Grundlage vieler berühmter Rotweine aus der Toskana, z.B. des Chianti-Classico oder des Brunello di Montalcino. Diese feine Grappa ist ausschließlich aus reinen Sangiovese- Trauben gebrannt.
Grappa di Trebbiano - (3310)
Im Veneto-Gebiet im Norden Italiens liegen nicht nur die meisten Grappa-Distillerien Italiens, es ist auch berühmt für seine hervorragenden Weißweine, unter Ihnen auch die Rebsorte Trebbiano. Der Trebbiano wird in vielen italienischen Weinbaugebieten kultiviert, vor allem im Veneto, Umbrien, der Toskana und den Abruzzen, aber heute auch in Übersee, z.B. in Australien. Diese Grappa ist ausschließlich aus reinen Sauvignon-Trestern im Veneto gebrannt worden.
Eine Grappa kann auch aus den Trestern eines bestimmenten Weines gebrannt sein, denn viele weine werden ja aus verschiedenen Rebsorten hergestellt. Auch hierbei sind die typischen Aromen des jeweiligen Weines auch im Brand erkennbar:
Grappa di uve Chianti (3301)
Diese Grappa kommt aus der Toskana, genauer gesagt aus dem Chianti-Gebiet. Für viele Weintrinker sind die Weine aus der Toskana noch heute der Inbegriff italienischer Spitzengewächse, denn die "Barrique"-Weine aus der Toskana - offiziell meist nur Tafelweine, denn der Barrique-Ausbau entsprach nicht den DOC-Vorschriften des Chianti - haben in den 70er Jahren den ramponierten Ruf italienischer Weine gerettet. 'Uve' heißt 'Traube', eine Grappa also, die aus den Trestern der Weine dieses Gebietes hergestellt wird. Ein eleganter Brand mit traubigem Duft.
Grappa di Vernaccia di San Gimignano (3302)
Vernaccia, die einheimische Rebsorte der Provinz Siena in der Toskana, blickt auf eine jahrhundertelange Tradition zurück, bereits im Jahre 1276 finden sich urkundliche Belege über diese Traube. Vernaccia gibt es auch anderenorts, denn es bedeutet 'einheimisch', geht auf das Wort 'vernaccolo' zurück. Trotzdem ist die Vernaccia di San Gimignano nicht zu vergleichen mit anderen Vernaccia, ja sie ist mit ihnen nicht einmal entfernt verwandt. Ihre Weine sind von sehr feiner Art, angenehm und elegant. Die Grappa aus Vernaccia di Sa Gimignano weist eine leichte Sherry/Nußnote auf, und der zarte bittere Nachgeschmack rundet sie stilvoll ab.
Grappa di Morellino di Scansano (3303)
Morellino di Scansano ist eine kleine DOC in der Toskana, genauer gesagt in der Provinz Grosseto, an der Westküste Mittelitaliens. Hier werden hauptsächlich die Rebsorten Canaiolo, Malvasia und einige lokale Trauben angebaut. Die hier produzierten Weine und Grappe sind ein echter Geheimtip unter Kennern! Diese Grappa di Morellino di Scansano kommt wie ihre beiden Geschwister aus der Toskana (Grappa die Vernaccia di San Gimignano und Grappa di uve Chianti) von einer kleinen Brennerei mitten im Herzen des Chianti-Classico-Gebietes, mit der wir seit Jahren zusammenarbeiten.
Grappa di Valpolicella Recioto Amarone (3307)
Valpolicella Recioto ist ein schwerer Dessertwein aus dem Veneto- Gebiet in Norditalien, bereitet aus halbgetrockneten Trauben der Rebsorten des Valpolicella, um die hochkonzentrierte Süße zu erreichen, aus der dann in einem langen Gärprozeß der alkoholreiche Weinentsteht, entweder inseiner sehr süßen Form, oder als Amarone in seiner kräftig-wuchtigen, trockenen Form, leicht bitter und adstringierend und doch samtig. Diese Eigenschaften des Ursprungsweines, aus dessen Trestern diese spezielle Grappa gebrannt wird, bestimmen auch den Charakter dieser Grappa. Durch eine mehrmonatige Holzfaßlagerung hat sie eine leicht dunkle Färbung bekommen.
Grappa di uve Brunello di Montalcino (3312)
Diese Grappa kommt aus der Toskana, genauer gesagt aus dem Chianti-Classico-Gebiet. Für viele Weintrinker sind die Weine aus der Toskana noch heute der Inbegriff italienischer Spitzengewächse, denn die "Barrique"- Weine aus der Toskana - offiziell meist nur Tafelweine, denn der Barrique-Ausbau entsprach nicht den DOC-Vorschriften des Chianti - haben in den 70er Jahren den ramponierten Ruf italienischer Weine gerettet. ”Uve” heißt ”Traube”, eine Grappa also, die ausschließlich aus den Trestern des Brunello di Montalcino gebrannt wurde. Die Brunello- Traube ist übrigens ein Spielart der Sangiovese-Traube, die in der gesamten Toskana eine Hauptrolle spielt.
Grappa di uve Vino Nobile di Montepulciano (3310)
Diese Grappa kommt aus der Toskana. Für viele Weintrinker sind die Weine aus der Toskana noch heute der Inbegriff italienischer Spitzengewächse, denn die "Barrique"-Weine aus der Toskana - offiziell meist nur Tafelweine, denn der Barrique-Ausbau entsprach nicht den DOC-Vorschriften des Chianti - haben in den 70er Jahren den ramponierten Ruf italienischer Weine gerettet. 'Uve' heißt 'Traube', eine Grappa also, die ausschließlich aus den Trestern der weine des Vino Nobile di Montepulciano gebrannt wurde.
Grappa di uve Chianti Classico (3314)
Diese Grappa kommt aus der Toskana, genauer gesagt aus dem Chianti-Classico-Gebiet. Für viele Weintrinker sind die Weine aus der Toskana noch heute der Inbegriff italienischer Spitzengewächse, denn die "Barrique"- Weine aus der Toskana - offiziell meist nur Tafelweine, denn der Barrique-Ausbau entsprach nicht den DOC-Vorschriften des Chianti - haben in den 70er Jahren den ramponierten Ruf italienischer Weine gerettet.
Marc, die französische Variante der Tresterbrände, ist hierzulande bei weitem nicht so begehrt wie seine italienische Schwester, die Grappa. Warum das so ist, läßt sich schwer erklären, denn Kennerinnen und Kenner wissen, daß sich der Marc keineswegs verstecken muß. Auch Marc wird aus vergorenen Traubentrestern hergestellt, also aus den festen Bestandteilen, die nach der Kelterung übrigbleiben.
Marc de Pinot Noir de Bourgogne (3391)
In der Bourgogne sind 'bgebeerte Marcs eine besondere Spezialität: Die Winzer sortieren feste Bestandteile wie Stiele, Stengel, Blätter und Kerne vor dem Brennen aus. Diese sehr holzartigen Stoffe sind nämlich sehr gerbstoffreich und könnten dem Brand später einen strengen Beigeschmack geben! Dieser Marc aus reinen Pinot Noir-Trestern gebrannt, wurde nach dem Brennen in Eichenholzfässern abgelagert. Das hat ihm seine dunkle Farbe gegeben. Er ist herb, kräftig und aromareich. Ein Marc, bei dem man die Qualität der Weine, aus deren Trestern er gebrannt wurde deutlich schmecken kann. Seine nach französischem Recht geschützte Ursprungsbezeichnung ist Eau-de-vie de Marc de Bourgogne.
Marc de Chardonnay de Champagne (3392)
Wie auch in der Bourgogne hat der Marc de Champagne eine geschützte Ursprungsbezeichnung: Eau-de-vie de Marc de Champagne", ist also eine "Appellation d'origine réglementée". Ein Marc aus der Champagne, im Alambic gebrannt (wie sein berühmter Verwandter, der Cognac) aus reinen Chardonnay- Trestern. Er wurde nicht in Holzfässern gealtert, sondern nur in Tanks abgelagert, um ihm die Frische zu erhalten. Das Ergebnis ist ein heller, fast weißer Marc, noch recht jung, aber leicht und fein, wie man es eben auch vom Champagner kennt.
Marc de Gamay de Beaujolais (3393)
In der Bourgogne, zu der auch das Beaujolais-Gebiet gehört, sind abgebeerte Marcs eine besondere Spezialität: Die Winzer sortieren feste Bestandteile wie Stiele, Stengel, Blätter und Kerne vor dem Brennen aus. Diese sehr holzartigen Stoffe sind nämlich sehr gerbstoffreich und könnten dem Brand später einen strengen Beigeschmack geben! Gamay ist die Traube der Beaujolais-Weine, hier im Beaujolais genauer gesagt eine Abart des Pinot-Noir (der roten Hauptrebsorte des Burgund) . Dieser Marc wurde ausschließlich aus reinen Gamay-Trestern des Beaujolais gebrannt.
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